vps.epas

Wissen vermitteln. Menschen vernetzen.

Als der VPS 1987 gegründet wurde, war Xamax Schweizermeister im Fussball (Basel belegte den letzten Platz in der Tabelle), Pierre Aubert war Bundespräsident und in Argentinien war gerade ein Baby zur Welt gekommen, das dessen Eltern Lionel tauften. In den vergangenen 33 Jahren hat sich einiges verändert. Der VPS ist weiterhin als Verlag tätig, gibt in der Zwischenzeit aber neben der «Schweizer Personalvorsorge» auch die Zeitschrift «Schweizer Sozialversicherung» und das E-Paper «Fokus Vorsorge» heraus. Zudem ist der VPS heute auch im Bereich Aus- und Weiterbildung unterwegs, sei dies bei Schulungen, Workshops und Tagungen oder mit dem Vorsorge-Symposium, das sich in den letzten Jahren als Branchentreffpunkt etabliert hat. Mit den verschiedenen Erweiterungen der Tätigkeiten ist das bisherige «Kleid» zu eng geworden. Der VPS ist nicht mehr identisch mit der «Schweizer Personalvorsorge» und beschränkt sich schon lange nicht mehr auf die reine Verlagstätigkeit.

Mit dem neuen Namen vps.epas betont das Unternehmen die Zweisprachigkeit und die Verankerung in der Deutschschweiz und in der Romandie. Das Signet der neuen Marke vps.epas soll dem grossen Wandel des Verlags und der Freude auf weitere Entwicklungen gerecht werden. «Bewegung» und «Weiterentwicklung» finden ihren Ausdruck in der organischen und wandelbaren Form.

Eine der wichtigsten Aufgaben des vps.epas ist es, Menschen zu vernetzen. Die Markenkreation ist inspiriert vom ganz konkreten Bild des Seilparks. Die Leserinnen und Leser, die Schulungsbesucher oder Symposiums-Teilnehmenden finden dank vps.epas Routen und Wege durch das System der Altersvorsorge oder der Sozialversicherungen.

Wissen vermitteln und Menschen vernetzen will vps.epas mit seinen Angeboten, die auch dieses Jahr weiter entwickelt werden, sei dies im Bereich der Zeitschriften, der Weiterbildung und bald auch im Informations-Service.