Die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen waren aufgrund des tiefen Zinsniveaus vergleichbaren Risiken wie in den Vorjahren ausgesetzt, informiert die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV) im Rahmen der Vorstellung ihres siebten Tätigkeitsberichts. Der Konzentrationsprozess in der beruflichen Vorsorge hält an. Die schlechte Aktienperformance vor allem gegen Ende 2018 führte zu einer gesamthaft negativen durchschnittlichen Netto-Vermögensrendite von −2.8 Prozent. Entsprechend reduzierten sich die ausgewiesenen Deckungsgrade im Durchschnitt auf 106.4 Prozent (Vorjahr 112.2 Prozent). Die jährliche Umverteilung von aktiven Versicherten und Arbeitgebern zu Rentenbezügern setzt sich trotz rückläufiger Entwicklung fort und bleibt mit 0.6 Prozent der gesamten Vorsorgekapitalien respektive aktuell rund 5.1 Mrd. Franken substanziell. Mehr dazu lesen Sie in der Juniausgabe der «Schweizer Personalvorsorge».