Pensionskassen sollten die zusätzliche Finanzierung der Leistungen eher durch zusätzliche Beiträge als durch die Performance der Anlagen decken, um die Finanzierung strukturell zu sichern. Zweitens sollten die Kassen Lösungen prüfen, um die Verwässerung des Deckungsgrads bei Neuanschlüssen zu begrenzen. Drittens sollte die Aufsicht gestärkt werden, indem die Anlagekontrollprozesse vereinheitlich werden. Dies sind drei Lösungsansätze einer Studie, die im Auftrag des Swiss Finance Institute (sfi) erstellt wurde. Die Ergebnisse der SFI Public Discussion Note zu den Zukunftsszenarien der 2. Säule wurden an einer Veranstaltung in Zürich diskutiert.
