Ein Bündnis aus Schweizerischem Gewerkschaftsbund (SGB), Travail Suisse, Unia, VPOD und der SP Schweiz lancierte am vergangenen Freitag das Referendum. Vertreterinnen und Vertreter sagten, die vom Parlament beschlossene Änderung des BVG führe zu Rentenverlusten und «massiven Mehrkosten für Normalverdienende». Damit das Referendum zustande kommt und das Volk abstimmen kann, muss das Bündnis bis zum 6. Juli 50000 gültige Unterschriften sammeln. (sda)