Die Bundeshausfraktion der CVP hat beschlossen, den Kernpunkt der BVG-Reformvorlage und damit faktisch das ganze Projekt abzulehnen, schreibt der «Tages-Anzeiger». Sie schlägt gleichzeitig Alternativen zur Finanzierung vor. Statt Lohnprozente sollen Reserven des Bunds und der Nationalbank herangezogen werden. Eine Abfederung für die Übergangsgeneration sei wichtig, dürfe aber nicht über zusätzliche Lohnprozente von allen finanziert werden und so noch einmal die jungen Generationen belasten.
